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 Jugendliche

Jugendliche benötigen eine ihrem Alter angemessene Herangehensweise an die individuelle Problemstellung mit altersgerechten Methoden. Daher hole ich meine Klient:innen stets dort ab, wo sie sich im Moment geistig und emotional empfinden. Zu Beginn des Therapieprozesses steht der Beziehungsaufbau im Vordergrund.

Die Pubertät ist herausfordernd. Das weiß jeder, der seine eigene Jugend nicht ganz vergessen hat. In dieser Zeit steht die Abgrenzung von den Eltern an, die sowohl euch, als auch euren Eltern/Bezugspersonen viel Nerven kostet. Hinzu kommen unbekannte Gefühle die verunsichern und Schulübergänge die geschafft werden müssen. Man muss neue Freundschaften aufbauen, weil sich die Wege durch neue Klassenverteilungen manchmal trennen. Und was, wenn dann noch die Scheidung der Eltern dazu kommt und sich die Loyalität innerhalb der eigenen Familie zur Zerreissprobe entwickelt?

Was wenn die beste Freundin sich den Ex-Freund oder die Ex-Freundin angelt und man nicht nur das Vertrauen in Beziehungen, sondern auch die Basis von Freundschaft in Frage stellen muss?

Wie entwickelt man ein Gefühl für die eigene Identität, wenn man von allen Seiten hört, man sei zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, die Noten zu schlecht und die Leistungsbereitschaft immer ein wenig unter dem, was Lehrer, Eltern, Trainer und Freunde erwarten?

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In so Situationen kann einem schon mal alles zu viel werden und wenn du möchtest, können wir uns mal kennenlernen und schauen, ob es gemeinsam leichter wäre, diese Herausforderungen zu meistern.

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Psychotherapie kann somit beispielsweise hilfreich sein bei:

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  • Konflikten mit Eltern und Gleichaltrigen

  • Trauerprozessen, etwa bei Scheidung der Eltern oder anderen Verlusten

  • Gewalterfahrungen und Mobbing

  • Sexuellem Missbrauch, Vergewaltigung

  • Sexualität, sexuelle Orientierung

  • Essstörungen 

  • Panikattacken und Ängste

  • Zwänge / Zwangshandlungen

  • Leistungsdruck / Prüfungsangst

  • Depression

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